Mit großen Augen im Lkw: Kinder lernen, was Fahrer nicht sehen

Viertklässler erleben den „Toten Winkel“ hautnah

Wie gefährlich der sogenannte Tote Winkel sein kann, erlebten jetzt die Viertklässler der Grundschule Am Elbsee hautnah. Mit der Auftaktveranstaltung startete in Hilden die Aktion „Toter Winkel“, die im laufenden Schuljahr an allen Grundschulen der Stadt durchgeführt wird.

Gemeinsam mit der Kreisverkehrswacht, der Kreispolizeibehörde Mettmann und der Kreisverwaltung organisierte ein Team, unterstützt vom THW-Ortsverband Hilden und dem Abschleppdienst Prause, die Aktion.

Nach einer kurzen theoretischen Einführung folgte der spannende Praxisteil auf dem Schulhof: Ein großer Lkw diente als Anschauungsobjekt. Von oben auf dem Fahrersitz stellten die Kinder fest, dass ihre Klassenkameraden, die direkt neben dem Fahrzeug standen, plötzlich „verschwunden“ waren – unsichtbar im toten Winkel.

„Diese Erfahrung vergisst niemand“, sagte Polizeihauptkommissarin Sabine Müller. „Sie macht klar, warum man im Straßenverkehr Abstand hält und Blickkontakt sucht.“

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Die Aktion ist Teil der Radfahrausbildung der vierten Klassen. Ziel ist es, Kinder frühzeitig für Gefahren im Straßenverkehr zu sensibilisieren. Hilden ist bereits die fünfte Stadt im Kreis Mettmann, in der das Projekt läuft.

Bis zum Ende des Schuljahres sollen alle Hildener Viertklässler den Toten Winkel selbst erlebt haben.

Quelle: Kreis Mettmann

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Bericht: LT

Fotos/Video: Erstellt mit ChatGPT

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