Am 29. Oktober auf der Polizeiwache in Hilden
Nicht erst mit der Winterzeit beginnt die „dunkle Jahreszeit“. Erfahrungsgemäß steigt damit die Zahl der Wohnungseinbrüche. Aus diesem Grund beteiligt sich die Kreispolizeibehörde Mettmann an einem landesweiten Aktionswochenende gegen Einbruchsdelikte.
Unter dem Motto „Riegel vor – sicher ist sicherer“ findet am kommenden Sonntag, 29. Oktober 2023, von 10 bis 17 Uhr in den Räumlichkeiten der Kriminalprävention in der Hildener Polizeiwache, Kirchhofstraße 31. ein Beratungstag statt.
Wie schütze ich mich effektiv vor Einbrechern?
Welche Schlösser und Beschläge halten Einbrecher effektiv auf?
Welche Möglichkeiten bieten Smart Home-Lösungen beim Einbruchschutz?
Und wie kann ich mich mit meiner Nachbarschaft optimal vernetzen, um vor Einbrechern gewappnet zu sein?
Zu diesen und allen weiteren Fragen rund um das Thema Einbruchschutz stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kriminalprävention hierbei in ihrer offenen Beratungsstelle Rede und Antwort.
Sicherungstechniken, Verhaltensprävention, Überwachung
Vor Ort bietet sich die Gelegenheit, sich über aktuelle Sicherungstechniken für Haus oder Wohnung zu informieren. Dazu haben Kriminalhauptkommissarin Kristin Schöffl und der technische Fachberater Lars Hannappel Musterstücke von Sicherungsmöglichkeiten sowie jede Menge weitere Informationsmaterialen vorrätig, um anschaulich darzustellen, worauf es bei einem effektiven technischen Einbruchschutz ankommt.
Dazu erläutern die Beraterinnen und Berater auch die Möglichkeiten moderner „Smart Home“-Technologien zum Schutz vor Einbrechern und zur Überwachung der eigenen vier Wände.
Neben allen technischen Möglichkeiten ist auch die Verhaltensprävention ein Thema: Die Berater erklären vor Ort, wie sie mit ihrem Verhalten selber dazu beitragen können, dass die Wahrscheinlichkeit, dass bei Ihnen eingebrochen wird, deutlich sinkt.
Ferner ist während des Beratungstages auch die telefonische Hotline der Kriminalprävention geschaltet: Unter der Rufnummer 02104/982-7777 können sich alle beraten lassen, die es nicht persönlich nach Hilden schaffen.
Quelle/Foto: Kreispolizei Mettmann
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