Zukunft der Jugendarbeit im Hildener Norden – Zukunft von Area 51
Das Jugendparlament Hilden hatte im Sommer eine Anfrage zur Situation der offenen Jugendarbeit im Norden der Stadt gestellt. Nun liegt die Antwort der Stadtverwaltung vor.
Proberäume ausgelastet, aber kein zusätzlicher Bedarf
Die Proberäume im Jugendzentrum Area 51 seien weiterhin gut genutzt, teilt die Stadt mit. Zwar seien sie teilweise stark ausgelastet, es gebe jedoch noch freie Zeitfenster. Daher plane die Verwaltung derzeit kein zusätzliches Raumangebot im Norden.
Langfristige Planung für das Area 51 soll in einem gemeinsamen Workshop geklärt werden
Bereits 2022 hatte der Jugendhilfeausschuss ein Konzept zur Weiterentwicklung des Area 51 als zentrale Einrichtung der Kinder- und Jugendkulturarbeit im Rahmen der „Kulturellen Bildung“ zur Kenntnis genommen. Ein weiterer wichtiger Schritt soll nun im Workshop am 12. November 2025 folgen. Dort wollen Vertreter aus Politik, Verwaltung, Kultur, dem Jugendparlament und Besucher des Area 51 über die Zukunft der Einrichtung diskutieren.
Aktuell ist das Area 51 montags bis mittwochs von 15 bis 20 Uhr geöffnet. Jugendliche können dort kochen, basteln, musizieren oder einfach im offenen Treffbereich Billard und Kicker spielen. Laut Stadt nutzen 10 bis 20 Jugendliche regelmäßig die Angebote.
Wie es langfristig mit der offenen Jugendarbeit im Norden weitergeht, etwa ob mobile oder flexible Angebote entstehen könnten, soll ebenfalls im Workshop im November beraten werden.
Bericht: LT
Fotos/Video: anzeiger24.de
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