Was tun gegen die Stromfesser? Tipps von der Verbraucherzentrale
Energiesparen im Alltag schützt das Klima und schont den Geldbeutel – egal, ob es sich um Strom- oder Heizkosten handelt. Auch eine Wärmedämmung oder Techniken erneuerbare Energien tragen zur Energieeffizienz bei und senken somit die energetischen Verbräuche.
Zu diesen und anderen Energiethemen berät die Verbraucherzentrale NRW Hildener Bürgerinnen und Bürger kostenlos am Donnerstag, 14. April 2022, von 9 bis 12 Uhr. Die Beratung findet aus Gründen der Infektionsprävention weiterhin telefonisch statt.
Terminreservierungen und die Einwilligung zur Weitergabe der Telefonnummer nimmt Klimaschutzmanagerin Lara Müller per Mail unter klima@hilden.de entgegen.
Der Energieberater Thomas Bertram (Foto) ruft die Interessierten zur vereinbarten Uhrzeit an.
Welche Geräte verbrauchen besonders viel?
Vor allem im Alltag lohnt es sich Haushaltsgeräte unter die Lupe zu nehmen. Besonders viel Strom wird bspw. bei Kommunikations- und Unterhaltungstechnik verbraucht – durchschnittlich fast 1/3 des Stromverbrauchs in einem Haushalt. Auch bei den typischen Stromfressern lohnt es sich besonders auf effiziente Geräte zu setzen. Hierzu zählen oftmals sehr alte „weiße“ Haushaltsgeräte wie Waschmaschine oder Kühlschrank und Gefriergerät. Bei solchen Großgeräten sollte nach etwa zehn bis 15 Jahren nachgerechnet werden, ob sich ein Neukauf lohnt. Auch eine alte Heizungspumpe kann ein richtiger Stromfresser sein. Der Austausch gegen eine neue, hocheffiziente Pumpe spart etwa 90 Prozent Strom.
Darüber hinaus bietet die Verbraucherzentrale NRW in Hilden und dem Kreis Mettmann verschiedene Onlineseminare zu Energiethemen an. Die Auswahl- und Anmeldemöglichkeit sind unter verbraucherzentrale.nrw/veranstaltungen abrufbar.
Quelle/Foto: Stadt Hilden
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