79-Jähriger wurde tagelang mit Hubschrauber, Hundertschaften und Spürhunden gesucht
Vor wenigen Tagen hat die Kreispolizei Mettmann Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach einem vermissten Senior in Hilden gebeten. Unter anderem auch mit Spürhunden, Einsatzhundertschaften und Hubschrauber haben die Beamtinnen und Beamten versucht, den 79-Jährigen zu finden.
Am Mittwochabend, 15. Mai 2024, kam die traurige Gewissheit: „Um kurz nach 16 Uhr hatte eine Passantin in einem Waldgebiet unweit der Anschrift der Mannes einen Leichnam entdeckt“, berichtet die Polizei. „Bei der Identifizierung des Mannes stellte sich heraus, dass es sich um den seit Sonntag vermissten Hildener handelte. Um kurz nach 19 Uhr konnten dann die Angehörigen des Mannes informiert werden.“
Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen geht die Polizei davon aus, dass der Hildener bereits vor einem oder zwei Tagen verstorben sei. Es gäbe keine Hinweise auf eine Fremdeinwirkung. Vielmehr geht die Polizei nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen von einem „tragischen Unglücksfall“ aus.
Die Polizei hat das zu Fahndungszwecken zuvor veröffentlichte Foto des Mannes aus ihren Portalen entfernt und bittet die Medien, es für ihre Berichterstattung nicht weiter zu nutzen.
Zudem bedankt sich die Polizei bei allen, die sich an der Suche nach dem Hildener beteiligt hatten.
Quelle/Symbolfoto: Kreispolizei Mettmann