Die stolzen Eigentümer der neuen Reihenhäuser auf der Lindenstraße staunten nicht schlecht. Erst zum Ende des letzten Jahres hatten sie ihre Häuser bezogen. Natürlich wissend, dass auf dem rückwertigen Gelände der ehemaligen Albert-Schweitzer-Schule noch bis ins nächste Jahr eine große Baumaßnahme ansteht.
Plötzlich war die Straße vor Ihren Häusern aufgerissen
Doch jetzt haben die Häuslebauer auch nach vorne eine freie Sicht auf eine weitere Baustelle. Auf der Lindenstraße ist ein neuer Regenwasserkanal geplant, und in diesem Zusammenhang müssen die vorhandenen Gas- und Wasserleitungen verlegt werden.
Diese Verlegung erfolgt abschnittsweise und betrifft den Bereich von der Baustraße bis zur Straße Am Lindengarten. Insgesamt werden die Arbeiten bis zum Jahresende dauern.
Warum geht das nicht alles ein bisschen schneller?
Erneut fragen sich Bürger, warum das nicht alles deutlich schneller geht. Und sie fragen sich natürlich auch, warum diese Arbeiten nicht in einem „Rutsch“ gemacht werden können. Denn nach Auskunft der Stadt ist der Regenwasserkanal derzeit nur „geplant“.
Und das heißt ja wohl nichts anderes, als dass die Lindenstraße anschließend ein weiteres Mal aufgerissen werden muss.
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Übrigens: diese Baumaßnahme steht nicht auf der Website über „Baustellen im Stadtgebiet“ von hilden.de.
Text: Walter Thomas
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