Update: Eine Woche nach Corona-Ausbruch im St. Josefs Krankenhaus

So geht es weiter…

Diese Nachricht hat vor einer Woche für Aufregung gesorgt: Am Freitag, 4. Februar, wurden rund 40 Beschäftigte aus der Chirurgie und Inneren Abteilung im St. Josefs Krankenhaus bei einer PCR-Reihentestung positiv auf Covid 19 getestet und mussten in Quarantäne entsendet werden. Da die Abteilungen so nicht mehr arbeitsfähig waren, mussten Patientinnen und Patienten in Krankenhäuser um Umland verlegt werden.

 

Nun, sieben Tage später, vermeldet die Kplus-Gruppe die erfreuliche Nachricht…

 

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„Unsere Mitarbeitenden, die symptomfrei waren und sind, konnten sich jetzt mit einem PCR-Test ‚freitesten‘. Alle Abteilungen sind wieder arbeitsfähig, so dass wir im Laufe des Nachmittags wieder in vollem Umfang an der Notfallversorgung teilnehmen können.“

 

Ab Montag werden außerdem die Sprechstunden wieder angeboten. Das Besuchsverbot bleibt bis zum 14. Februar aber noch bestehen.

Dann sollte sich der Betrieb wieder einpendeln.

 

Regelmäßige Antigenschnelltests

Auf Nachfrage betont die Kplus-Gruppe, dass die Betroffenen keine schweren Erkrankungen und keine Symptome hatten. Aber so ist nunmal die Regel: Wer bei einem PCR-Test ein positives Ergebnis hat, muss für mindestens sieben Tage in die Quarantäne.

 

Die geimpften Beschäftigten werden zweimal die Woche mit einem Antigenschnelltest getestet. Nicht geimpftes Personal muss sich täglich testen.

 

Die Kplus-Gruppe hofft nun, dass dieser Vorfall ein „Ausreißer“ war.

 

Bericht: Achim Kaemmerer
Foto: Archiv / Michael Kretzschmar/Pixabay

 


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Haltet die Regeln ein.
Und seid auf der Hut!

……

 


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