Wir wollen die Wasserfrau reparieren. Dürfen wir aber nicht!

Und ein neuer Anstrich wäre auch nicht schlecht

Monatelang war der Brunnen am Warrington-Platz defekt. Darüber hatten wir berichtet.

Dann die gute Nachricht vom Dezernatsleiter Peter Stuhlträger, der „froh war“, dass der Wasserspielplatz Anfang August wieder in Betrieb genommen werden konnte. Doch die Freude währte nicht lange. Schon wenige Tage später stellte der Brunnen erneut seine Arbeit ein.

 

Unser Angebot: Wir reparieren und lackieren den Brunnen

Aus diesem Grund haben wir vom anzeiger24.de der Stadt das Angebot gemacht, den Brunnen zusammen mit Hildener Fachunternehmen zu reparieren und zu lackieren.

 

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Dazu hatten wir Kontakt mit der Herstellerfirma Kalkmann Kontakt-Kunst PartG mbH Künstler & Planer aufgenommen. Kalkmann war über unser Ansinnen überrascht und erfreut. Denn ein Brunnen aus ihrem Haus, der nicht funktioniert und ausgeblichen aussieht, entspräche nicht den Vorstellungen des Künstlers. Die verbaute Technik sei robuste Handelsware und fast in jedem Baumarkt erhältlich.

Bei der Montage würden wir unterstützt werden können, teilte uns die Firma mit. Und hinsichtlich der Farbe würde uns der korrekte Farbton mitgeteilt, so dass alle Arbeiten im Sinne des Künstlers durchgeführt werden könnten.

 

Stadt lehnt unser Angebot ab und will jetzt selbst reparieren

Daraufhin haben wir unser Angebot zur Reparatur der Stadt unterbreitet.

Diese Woche kam nun die Antwort: Die Stadt habe sich aus Gewährleistungsgründen dazu entschlossen, die Erneuerung und Aufarbeitung des Kunstwerkes selbst durchzuführen.

 

Darüber sind wir natürlich sehr erfreut. Denn unser Ziel lautet nach wie vor: „Unser Hilden soll schöner werden“. Und diesem Ziel sind wir, wenn denn die Wasserfrau wieder funktioniert und strahlt, ein kleines Stückchen nähergekommen.

 

[Verantwortliches Dezernat III: Peter Stuhlträger, Projektleitung Tiefbau- und Grünflächenamt: Uwe Schielke]

 

Bericht/Foto: Walter Thomas

 


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