Einige Termine stehen schon fest – aber noch ist nicht alles geklärt
Nach einer sehr stillen Session 2020/21 will das Carnevals Comitee Hilden (CCH) im kommenden Winter wieder durchstarten – aber natürlich mit Vorsicht und unter Vorbehalt. „Wir haben uns mit den allen Gesellschaften erstmals wieder getroffen. Und wir haben Lust auf Karneval“, sagt der Vize-Präsident Philipp Jüntgen im Gespräch mit anzeiger24.de. Schließlich ist 2022 ja auch noch so eine herrlich jecke Jahreszahl…
So viel steht fest
Das CCH hat einen neuen Präsidenten: Stefan Schlebusch, bekannt als Prinz der Session 2019/2020 (Foto l.).
Stephanie Pook (Foto r.) wird die neue Hildania. Sie wollte ja bereits in der vergangenen Session antreten. Aber daraus wurde natürlich nichts. Einen Prinz Hildanus wird es wohl aber nicht geben.
Am 11. im 11. soll wie gewohnt der Hoppeditz erwachen. Allerdings sind die Rahmenbedingungen noch nicht klar. Ob es auf dem Alten Markt möglich ist? Oder doch lieber in einem Saal mit entsprechender Zugangskontrolle? Dazu wird das CCH die Lage noch abwarten müssen.
Drei Sitzungstermine können schon einmal im Kalender vermerkt werden:
Narrenakademie und Musketiere feiern Kölsche Tön am 11. Januar 2022 und die Herrensitzung am 23. Januar 2022
Die Damensitzung der Kniebachschiffer findet am 30. Januar 2022 statt.
Man kann davon ausgehen, dass es eine 2G- oder GGG-Regel geben wird.
Und natürlich hoffen die Veranstalter, dass sich die Lage bis dahin nicht wieder so weit verschlechtert, dass keine Feier möglich ist.
Die Frage aller Fragen: Was ist mit Rosenmontag?
Der ganze Straßenkarneval ist natürlich noch ungewiss, räumt Philipp Jüntgen ein. Wenn es die Situation zulässt, soll es natürlich einen Zoch zu sehen geben.
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Mehr könne man aber jetzt noch nicht sagen…
Text: Achim Kaemmerer
Fotos: Archiv/CCH
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