Engpässe im Standesamt: Stadt bittet um Geduld

Anfragen werden priorisiert, Eheschließungen garantiert

Im Standesamt Hilden kann es derzeit zu erheblichen Verzögerungen kommen. Grund hierfür sind ein erhöhtes Arbeitsaufkommen sowie krankheitsbedingte Ausfälle (Anm. d. Red.: Das Rathaus ächzt schon seit längerer Zeit unter Personalnot).

 

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Personelle Unterstützung erst ab Oktober  

„Natürlich werden alle eingehenden Anfragen priorisiert, damit alles, was keinen Aufschub duldet, zeitnah und fristgerecht erledigt wird. Wir bitten um Geduld, wenn die Bearbeitung von Anfragen der BürgerInnen deutlich länger dauern wird“, sagt Miriam Schulz, Leiterin des Standesamtes. „Uns ist bewusst, dass alle Anliegen an unser Amt wichtig und auch mit persönlichen und emotionalen Auswirkungen verbunden sind, geht es doch um Eheschließungen, Namensangelegenheiten, Geburten- sowie Sterbefälle. Auch die damit verbundenen Urkundenanforderungen können aktuell nicht zeitnah bearbeitet werden. Da wir auch Eheschließungen trotz der Unterbesetzung garantieren wollen, werden weniger zeitkritischen Anliegen erst nach und nach abgearbeitet. Wir bedauern dies sehr und hoffen möglichst schnell wieder den gewohnten guten Service bieten zu können.“

 


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Ab dem 1. Oktober erhält das Standesamt eine weitere personelle Unterstützung, so dass die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger voraussichtlich bald wieder zeitgerecht bearbeitet werden können.

Die Mitarbeitenden des Standesamtes bitten um Ihr Verständnis.

 

Quelle: Stadt Hilden

Foto: anzeiger24.de / Helmut Pandora/Pixabay

 


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