Hildener Kreuz: Noch einmal Geduld aufbringen

Dritte Wochenend-Vollsperrung der A46 in Folge

Am kommenden Wochenende wird die A46 im Autobahnkreuz Hilden voraussichtlich ein letztes Mal vollgesperrt. Danach folgen nur noch kleinere Verkehrsbeeinträchtigungen.

Die Vollsperrung besteht von Freitag, 17. September, 22 Uhr (bereits ab 20 Uhr steht nur eine von drei Fahrspuren je Fahrtrichtung zur Verfügung), bis Montag, 20. September, 5 Uhr.

 

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Im Autobahnkreuz Hilden sind folgende Überfahrten nicht befahrbar:

  • von der A3 aus Oberhausen kommend auf die A46 nach Wuppertal,
  • von der A3 aus Frankfurt kommend auf die A46 nach Düsseldorf,
  • von der A46 aus Düsseldorf kommend auf die A3 nach Oberhausen,
  • von der A46 aus Wuppertal kommend auf die A3 nach Frankfurt.

Zudem ist an der Anschlussstelle Hilden keine Auffahrt auf die A46 nach Düsseldorf möglich.

 


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Umleitungen

Großräumige Umleitungen sind mit orangefarbenen Pfeilen ausgeschildert.

Der Fernverkehr auf der A1 mit Fahrtziel Düsseldorf/Neuss wird bereits ab Wuppertal-Nord weiter über die A1 und ab dem Kreuz Leverkusen über die A3 umgeleitet.
Der Verkehr auf der A46 mit diesen Fahrtzielen fährt ab dem Kreuz Hilden über die A3 (Fahrtrichtung Oberhausen) sowie ab dem Kreuz Ratingen-Ost über die A44 und schließlich im Kreuz Meerbusch auf die A57 (Richtung Neuss).
Verkehrsteilnehmer, die aus Neuss/Düsseldorf kommen und Wuppertal bzw. das Ruhrgebiet als Ziel haben, werden ab dem Dreieck Düsseldorf-Süd über die A59, A542 und A3 zum Kreuz Hilden geführt.

 

Auch die Buslinie SB50 fährt eine großräumige Umleitung: in Richtung Düsseldorf ab der Haltestelle „Haan, Kellertor“ und in Richtung Haan ab der Haltestelle „Werstener Dorfstraße“. Durch die Umleitung entfallen keine Haltestellen, jedoch kann es, besonders in den Hauptverkehrszeiten, zu Verzögerungen kommen.

 

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Hintergrund: Restarbeiten nach dem Neubau

Im Kreuz Hilden wurde ein „Ersatzneubau zwingend erforderlich, weil die Tragfähigkeitsreserven des alten Bauwerks so gut wie aufgebraucht waren“, erklärt Sebastian Bauer, Pressesprecher der Autobahn GmbH des Bundes. Der Neubau wurde als solches bereits Ende 2020 abgeschlossen. Im Nachhinein wurden noch sogenannte „Restarbeiten“ durchgeführt. An diesem letzten Wochenende wird an den Schutzwänden gearbeitet.

 

Text: Roswitha Fleck
Archivfoto: anzeiger24.de

 


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