Hildener Tor nimmt Gestalt an

Welche Firmen werden sich hier ansiedeln?

Wer früher von der Gerresheimer Straße stadtauswärts Richtung Hildener Kreuz und Unterbach fährt, schaute hinter McDonalds auf eine riesige Tennis- und Golf-Anlage. Seit rund einem Jahr ist das anders. Die Tennis- und Golf-Ranch Bungert ist Geschichte, seit Monaten baut die Langenfelder LogProject Development GmbH hier nun einen neuen Gewerbepark – das „Hildener Tor“.

 

Auf dem etwa 82.000 Quadratmeter großen Gelände zwischen Nordring und A46 entsteht ein Logistikareal für bis zu 17 Unternehmen. 300 bis 400 neue Arbeitsplätze stellt der Investor in Aussicht.

Wie ist der aktuelle Stand?

Auf Anfrage teilt uns Maik C. Bettentrup, Geschäftsführender Gesellschafter von LogProject, mit: „Wir gehen davon aus, dass die gesamte Baumaßnahme im August / September 2022 voraussichtlich schon mit allen Grünanlagen fertig gestellt sein werden.“

 

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Verwendet, bzw. verbaut werden u.a.

  • doppelter Metallic-Lack für die hochdichte KINGSPAN-Fassade
  • Fenster und Türen von Schüco International, außen anthrazit, innen weiß
  • Weißer, bzw. geweißter Beton als Stilelement
  • Dachfolien von Sika mit erhöhter Dicke
  • LED-Vollausstattung innen wie außen, höchst Energie-effizient

Das Bürogebäude wird in Weiß erstrahlen – als „Hildener Tor“.

 

Auf dem Dach wird eine 8.000 bis 10.000 Quadratmeter große Photovoltaik-Anlage eingerichtet: „Die daraus resultierende Leistung ist anhand der zukünftigen Nutzung abgestimmt. Dies bedeutet, dass in erster Linie den Nutzern der Solar-Strom zugute kommt.“

 

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So soll das Gebäude nach der Fertistellung aussehen (Grafik: LogProject GmbH)

 

Und welche Firmen werden sich hier ansiedeln?

Dazu Maik C. Bettentrup: „Etwa ein Drittel der Flächen sind bereits an ein deutsches namhaftes Unternehmen vermietet. Die weiteren Gespräche werden nach den Osterferien geführt. Wir gehen davon aus, dass um den Fertigstellungstermin alle Flächen vermietet sein werden. Die zuvor analysierte Nachfrage bei den Unternehmen hat sich wiederholt bewahrheitet. Namentlich sind wir verpflichtet die angesiedelten Unternehmen nicht zu benennen, da diese ihre Pressearbeit natürlich selbst erledigen und den Zeitpunkt der Veröffentlichung selbst wählen wollen.“

Bericht/Titelfotos: Achim Kaemmerer

 


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