Wegen Corona: Chirurgie und Innere in Hilden nicht mehr arbeitsfähig

Patienten werden in die umliegenden Krankenhäuser verlegt

Aufgrund der hohen Zahl infizierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter muss die Versorgung im St. Josefs Krankenhaus Hilden deutlich eingeschränkt werden, teilt die Kplus-Gruppe mit: „Da hauptsächlich die Chirurgie/Unfallchirurgie und die Innere Abteilung betroffen sind, werden die betroffenen Patientinnen und Patienten in umliegenden Krankenhäuser verlegt. Die positiv auf Covid19 getesteten Patienten werden weiter im Haus behandelt.“

 

Die ambulante Notfallversorgung, Gynäkologie und Geburtshilfe sind weiter arbeitsfähig.

 

Rettungsdienst und die umliegenden Kliniken sind in die Verlegungen involviert.

 

Es besteht Besuchsverbot. Ausnahmen sind nach Rücksprache mit dem jeweiligen Chefarzt möglich.

 

Quelle: Kplus-Gruppe

Archivfoto: anzeiger24.de