Thorsten Klimczak: Einer für Alle? Alle für einen?

Wer sich für ein Bundestagsmandat bewirbt, tritt in aller Regel in eine Partei ein und kann, sofern die Partei ihn für den betreffenden Wahlkreis nominiert, kandidieren. Es gibt aber auch einen direkten Weg ins Parlament, indem man als parteiloser Kandidat antritt. Und genau das macht der Hildener Gastronom Thorsten Klimczak.

 

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Hat Thorsten Klimczak eine Chance?

Eigentlich nicht, aber er nutzt sie! Denn in der nunmehr über 70-jährigen Geschichte der Bundesrepublik hat es mit Ausnahme der ersten Wahl im Jahr 1949 noch kein parteiloser Kandidat zu einem Abgeordnetensitz gebracht.

So weit so schlecht.

Anderseits gab es auch noch nie so viel Widersprüchlichkeiten und Orientierungslosigkeit in einem Wahlkampf wie in diesem Jahr. Aller Orten Verdruss über die etablierten Parteien und die mühsame Suche nach Alternativen.

Und das könnte vielleicht doch eine klitzekleine Chance für Thorsten Klimczak sein.

 

Der unverbrauchte Kandidat: „Einer für Euch…!“

Thorsten Klimaczak ist den Hildenern bereits aus der vergangenen Kommunalwahl bekannt, wo er sich um das Bürgermeisteramt beworben hat.

Als „No Name“ erhielt er immerhin über 6 Prozent der abgegebenen Stimmen.

 

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Für den Einzug in den Bundestag müssen es natürlich erheblich mehr Stimmen sein, aber wenn die Kandidaten der Altparteien allesamt schwächeln, braucht es vielleicht gar nicht 40 Prozent Zustimmung, um am Ende die Direktwahl zu gewinnen.

 

Am 26. September wissen mir mehr!

➤ Alle Infos zur Bundestagswahl 2021 im Kreis Mettmann

 

Text: Walter Thomas

Archivfoto: anzeiger24.de

 


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