Mit 7:2 feiert Tennisclub den krönenden Abschluss der Sommersaison
Obwohl nach dem vorletzten Saisonspiel der Aufstieg in die 2. Verbandsliga schon so gut wie feststand, wollten es die Herren 30 vom Tennis Sport Club (TSC) Hilden im letzten Saisonspiel auswärts gegen GW Remscheid-Lennep noch einmal wissen. Nachdem die Mannschafts-Spiele am 18. Juni wegen der Hitze durch den Verband abgesagt wurden, haben sich die beiden Mannschaften kurzfristig am Sonntag, 19. Juni, auf der Anlage in Lennep zusammengefunden.
Nach Abzug einiger doch recht düsteren Regenwolken entwickelte sich, vor allen Dingen aus Sicht der Hildener, ein erfolgreicher Tennistag.
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„Die richtigen Paarungen gefunden“
Für den TSC traten an: Jasin Icimli, Stephan Heuser, Serkan Yildirim und Tim Henkenjohann. André Körbs musste sich knapp im Matchtiebreak geschlagen geben und Alex Kozelev musste, trotz großem Kämpferherz, leider verletzungsbedingt aufgeben.
„Durch die wirklich fantastischen Platzverhältnisse auf den neu gemachten Plätzen ließen sich die Herren 30 mal so richtig beflügeln, so dass es bereits nach den Einzelspielen 4:2 für die TSC-Herren stand“, berichtet Vereinssprecherin Christa Reinders. „Mit den Einzelergebnissen wurde also schon eine gute Grundlage gelegt, und wie schon so oft in dieser Saison wurden für die Doppel genau dir richtigen Paarungen besprochen, gefunden und aufgestellt. Alle drei Doppel konnten die TSC-Herren für sich entscheiden und somit auch im letzten Saisonspiel einen deutlichen 7:2 Sieg feiern.“
Die siegreichen TSC-Doppelpaarungen: Icimli/Heuser, Thimm/Henkenjohann und Körbs/Yildirim.
„5:0 Siege und 36:9 Matchpunkte bezeugen eine fantastische, erfolgreiche Saison der TSC Herren30-Mannschaft“, bilanziert Christa Reinders für ihren Verein: „Gerade der Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung auf und neben dem Platz (wiedergespiegelt auch in 13 von 15 gewonnenen Doppeln) in dieser Sommer-Saison, machen Mannschaftskapitän Stephan Heuser unheimlich stolz und lassen ihn positiv auf die höhere Liga im nächsten Jahr schauen.“
Bericht/Foto: TSC Hilden
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